„Tracktool“ bedeutet direkt übersetzt „Rennstrecken-Werkzeug“. Und das ist wohl die beste Erklärung zur Herkunft dieser sehr speziellen Fahrzeuggattung. Der typische Nutzungszweck für ein Tracktool ist also die Rennstrecke, die an ein Auto ja ganz besondere Ansprüche stellt. Größtenteils unterscheiden sich diese Ansprüche erheblich von denen des normalen Straßenverkehrs, wo es Ottonormalverbraucher ja eher auf Komfort, niedrige Kosten und individuelle Mobilität ankommt als auf pure Performance.
Ein "Tracktool" ist also ein Straßenfahrzeug, das für den Einsatz auf der Rennstrecke modifiziert und optimiert wurde, oft mit dem Ziel, die Fahrleistung und -sicherheit zu verbessern. Im Gegensatz zu Rennwagen sind Tracktools in der Regel straßenzugelassen und können auch im Alltag genutzt werden.
Demzufolge unterscheidet es sich damit von einem Rennwagen, der spezifisch und ausschließlich für den Einsatz bei Wettbewerben auf Rennstrecken gebaut ist.
Tracktools werden oft mit Änderungen wie verbesserten Fahrwerken, leistungsstärkeren Bremsen, leistungsstärkeren Motoren und/oder Sicherheitsausstattung ausgestattet.
Sie werden hauptsächlich für Track Days, Rennstreckentage und andere Veranstaltungen auf Rennstrecken verwendet.
Im Gegensatz zu Rennwagen sind Tracktools in der Regel (nicht immer) straßenzugelassen und können im Alltag gefahren werden.
Im deutschen Sprachraum ist der Begriff "Ringtool" ebenfalls geläufig, insbesondere in Bezug auf den Einsatz auf der Nürburgring Nordschleife.
Wir bauen unsere Fahrzeuge für die Rennstrecke selbst auf und wenn Du möchtest stehen wir auch Dir mit Rat und Tat zur Verfügung. Wenn Du Lust auf ein eigenes Rennstrecken-Fahrzeug mit oder auch ohne Straßenzulassung hast kannst Du Dich einfach bei uns melden und Dich individuell beraten (Kostenfrei!) lassen.
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— speedfaktor (@speedfaktor) June 9, 2025